Suchen Sie nach einem speziellen Lebensbericht?

Bei Kathrin Venter, wohnhaft in der Schweiz, machen sich mit 12 Jahren Asthmaanfälle und hohes Fieber bemerkbar. Es folgen Abklärungen beim Hausarzt mit der Diagnose Leukämie. Sie wird insgesamt ein halbes Jahr im Kinderspital St. Gallen behandelt: Chemo und Bestrahlung, teilweise auch isoliert. Halt gab ihr ihre Familie, der Glaube an Gott spielte damals noch keine Rolle, was sich aber ändern sollte. Nach ihrer medizinischen Behandlung lernte sie in einer christlichen Gemeinde mit 14 Jahren Jesus Christus persönlich kennen und erfuhr übernatürliche, ganzheitliche Heilung. Sie war so von ihrer Heilung überzeugt, dass sie die Medikamente absetzte. Die Heilung wurde auch medizinisch bestätigt. Damals hatten ihr die Ärzte nahegelegt, nicht schwanger zu werden, das Risiko eines behinderten Kindes wäre sehr hoch. Für Kathrin war klar: Jesus hat mich geheilt. Sie hat zwei gesunde Kinder, ein Mädchen und ein Junge. Gott gehört die Ehre!
Manuel B., wohnhaft in der Schweiz, erhält mit 12 Jahren die Diagnose akute lymphatische Leukämie. Es folgt eine Komplettuntersuchung mit dreimonatigem Spitalaufenthalt. Eine Freundin der Mutter lädt die ganze Familie an einen Heilungsgottesdienst nach Süddeutschland ein. Die Familie nutzt die Chance, der Gottesdienst wird für alle zu einem Wendepunkt, die ganze Familie kommt zum lebendigen Glauben an Jesus Christus. Manuel erfährt an diesem Heilungsgottesdienst ein Wunder, göttliche Heilung. Mit 18 Jahren gründet Manuel seine eigene Firma. Für die meisten Menschen bleibt dies ein Traum. Für ihn als Jungunternehmer ist jedoch nicht der Erfolg das Wichtigste, sondern mit Jesus Christus in Beziehung zu stehen und gemeinsam mit ihm den Alltag zu leben. Er wünscht sich, dass noch viele Menschen erkennen, dass Jesus Christus der Weg, die Wahrheit und das Leben ist.
Toby Meyer, wohnhaft in der Schweiz, fühlte sich lange Zeit schuldig, dass er existierte, denn er war ein ungeplantes Kind. Er sagt: «Ich hatte mich selbst eingekapselt und war jahrzehntelang gefangen in mir selbst. Nach aussen war ich unscheinbar und traute mich nicht, sie anderen zu zeigen. Ich stand im Schatten und fühlte mich entsprechend in der ganzen Schul- und Ausbildungszeit als belächelter Aussenseiter». Heute ist der bekannte Musiker mit seinen Werken ein Hoffnungsträger für viele geworden. «In Gott fand ich ungeahnte Freiheit». Neben Konzerten ist er regelmässig auf der Srasse anzutreffen, um Menschen von seinem Glauben an Jesus Christus zu erzählen und für sie zu beten. Apropos Kinderwunsch: Ein Wunder ging in Erfüllung und das in dreifacher Hinsicht.
Für Claudia Grohmann, Dr. med. dent., wohnhaft in Bamberg, Deutschland, war nicht die Auszeichnung als Miss Germany im Jahre 2002 die Erfüllung ihres Lebens. Auch nicht ihre erfolgreiche Tätigkeit als Zahnärztin mit eigener Praxis. Als 4-jährige, damals schwer krank, hatte sie eine Begegnung mit Gott, eine Nahtoderfahrung. Doch der Glaube spielte keine zentrale Rolle in ihrem Leben. Das änderte sich, als ihre Mutter an Krebs erkrankte und kurze Zeit später starb. Da brauchte sie Antworten. Diese, wie auch ihre tiefe Erfüllung im Leben, fand sie im Glauben an Jesus Christus.
Uwe Radtke, wohnhaft in Deutschland, hat das Leben am 17. März 2017 noch mal neu geschenkt bekommen. Infarkt, Herzstillstand, Reanimation mit sechsköpfigem Team aus Ärzten und Pflegern, etwa 30 Minuten Herzdruckmassage und Defibrillator, fünf Schock-Abgaben, ins Koma gespritzt, künstliche Beatmung, sofort drei Stents ins Herz bekommen, vier Tage Intensivstation. Später kamen nochmals drei Stents dazu. Herzleistung nur noch 30 %, hochgradige Herzinsuffizienz verursacht durch den Herzstillstand. Nur noch ein Prozent fehlte zur Operation eines Defibrillator-Implantats. So nah am biologischen Aus und doch mit so vielen wunderbaren Ereignissen und Fügungen eines gnädigen Gottes. Das Leben von Uwe Radtke hat eine Neuausrichtung erfahren.
Peter Roos, wohnhaft in der Schweiz, stand vor einem Scherbenhaufen, als seine erste Frau nach langer Krankheit starb. Verlustschmerz und Schulden machten ihm sehr zu schaffen. In seiner Freizeit besuchte er Bars und eher schmuddelige Lokale. Der Alkoholkonsum nahm zu. Mit der Zeit ging es so weit, dass man ihn kaum noch im nüchternen Zustand in den Bars antraf. Frauenbekanntschaften, darunter auch Prostituierte, gehörten dazu. Doch dann kam es zu einer Gotteserfahrung, die sein Leben völlig und nachhaltig umkrempelte und ihn von seinen Süchten befreite. Heute ist er glücklich verheiratet und dankbar, dass Jesus Christus seine Traurigkeit in Freude und sein Leben tiefgehend verändert hat. Sein Wunsch ist es, dass Menschen durch seinen Lebensbericht erkennen, dass Gott auch ihre Situation verändern kann.
Meck (Markus) Walther, wohnhaft in der Schweiz, hatte kein einfaches Leben. Kinderheim, Verdingung, Drogen. Mit 7 Jahren hat er einen Unfall: «Wir waren mit den Nachbarn Birnenlesen. Unterwegs rutschte ich vom Traktor und das Hinterrad rollte über meinen Kopf. Dieser war 15-fach gebrochen, die Not-OP dauerte fast 20 Stunden. Nach 30 Tagen verliess ich das Krankenhaus, kerngesund und bis heute ohne Folgeschäden - ein grosses Wunder Gottes!». Als Erwachsener sucht er Erfüllung im beruflichen Erfolg, doch er lebt an seiner Familie vorbei. Seine erste Ehe scheitert. Noch immer lebt Meck für seine Arbeit. Es kommt zur Erschöpfungsdepression. Am 29. September 2018 macht er eine Gotteserfahrung, die sein Leben komplett verändert.
Claudia und Helmut Eschbacher, wohnhaft in der Schweiz, haben ihre Ehe auf ein starkes Fundament gebaut. Nur so ist zu erklären, dass sie notvolle Zeiten gemeinsam als Familie durchstehen und nach mehr als 20 Jahren Ehe sagen können: Wir lieben einander! Ganz abgesehen von der schweren Kindheit von Helmut als Pflegekind und seinem Kontakt mit Drogen und Kriminalität. Gott hat seine Geschichte «Godstory» mit Helmut und Claudia geschrieben!
Jani Kammermann, wohnhaft in der Schweiz, kämpft schon als Teenager mit teilweise heftigen Stimmungsschwankungen. Seine Eltern lassen sich scheiden, er lebt beim Vater. Seinen Halt sucht er in Parties. Die Situation spitzt sich zu, er unternimmt einen Selbstmordversuch, den er auf wundersame Weise überlebt. Echte Liebe und Stabilität erfährt er durch die Hinwendung zu Jesus Christus.
Wolfgang Häberli, wohnhaft in der Schweiz, sieht sich als Sekundarlehrer mit sehr schwierigen und belastenden Umständen konfrontiert. Die dringend benötigte Unterstützung durch die Schulbehörde erfährt er anfänglich nicht, er fühlt sich alleingelassen. Für ihn steht ausser Frage, dass es so nicht weitergehen kann. Der aufsuchende Arzt diagnostiziert Burnout und schreibt ihn mehrere Monate krank. Ein Aufenthalt in einem christlichen Gästehaus ist der Beginn seines Heilungsprozesses. Ein Bibelvers im Gästezimmer gibt ihm echte Hoffnung und christliche Radiosendungen sind Balsam für seine Psyche. Sein Erfahrungsbericht macht deutlich, dass Gott das Blatt wenden und echte, nachhaltige Lebensfreude schenken kann und will. Heute ist als Seelsorger tätig und darf anderen Menschen Mut machen.
Seite 2 von 3
Rückmeldung oder Gebetsanliegen
Wir freuen uns über eine Rückmeldung. Gebetsanliegen werden selbstverständlich vertraulich behandelt!

Falls du mehr Schlagwörter suchst, dann kannst du diese hier finden: Liste aller Schlagwörter

Medialog
Amriswilerstrasse 55
8570 Weinfelden

Telefon 052 730 19 44

KONTO SCHWEIZ
Postkonto 85-534400-9
IBAN: CH81 0900 0000 8553 4400 9

KONTO AUSLAND

Konto: 91-341867-1 EUR
IBAN: CH71 0900 0000 9134 1867 1

BIC: POFICHBEXXX