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Bernhard Dura aus Chur (Schweiz) hätte auf Rat des Arztes abgetrieben werden sollen, die Gefahr eines vierten Kaiserschnitts sei zu gross. Die Mutter entschied sich für das Leben. Als Schweizer Gardist wird Bernhard in seiner Freizeit beim Schwimmen im Meer rausgetrieben. Todesangst kommt auf. Bernhard fragt sich: Wohin komme ich, wenn ich jetzt sterbe? Für ihn ist es ein Wunder, dass ein Boot auftaucht und er gerettet wird. Seine dritte und wichtigste Rettung ist seine Hinwendung zu Jesus Christus. Jetzt weiss er: Ich bin angekommen, bin aus Gnade gerettet für die Ewigkeit.
Daniel Müller, pensionierter Unternehmer aus der Schweiz, erfährt ganz persönlich die Bedeutung von „Geben ist seliger denn Nehmen“. Als überzeugter Christ ist es sein Wunsch, dass noch viele Menschen diese Erfahrung auch machen dürfen, gemäss den Bibelworten aus Maleachi 3,10: „Bringt den kompletten zehnten Teil eurer Ernte ins Vorratshaus, damit es in meinem Tempel genügend Nahrung gibt. Stellt mich doch damit auf die Probe“, spricht der allmächtige Herr, „ob ich nicht die Fenster des Himmels für euch öffnen und euch mit unzähligen Segnungen überschütten werde!“ 2. Korinther 9,6-7: Denkt daran: Ein Bauer, der nur wenig Samen aussät, wird auch nur eine kleine Ernte einbringen. Wer aber viel sät, wird auch viel ernten. Jeder von euch muss selbst entscheiden, wie viel er geben möchte. Gebt jedoch nicht widerwillig oder unter Zwang, denn Gott liebt den Menschen, der gerne gibt.
Bei Walter Schönwetter aus Winterthur, Kanton Zürich, wird im Mai 2013 Dickdarmkrebs diagnostiziert. Der Dickdarm wird entfernt. Im November 2013 wird Krebs in der Galle und der Leber (Verästelungen der Leber) diagnostiziert. Die Ärzte tun ihr Bestes, doch die Chemotherapie bringt nicht den gewünschten Erfolg, es kommt zu Ausweitungen im Bauchraum. In diesen grossen Herausforderungen erfährt Walter Schönwetter einen grossen Frieden. Angst vor dem Tod hat er nicht. Er setzt sein Vertrauen auf Jesus Christus, unabhängig von einer körperlichen Heilung. Für ihn ist das grösste Wunder, eine persönliche Beziehung zu Jesus Christus zu haben.
Rebeka und Thomas Hettinger aus Deutschland heiraten früh. Sie ist 19, er 22 Jahre alt. Beide vertiefen sich in ihre Arbeit, die ihnen sehr viel bedeutet. Persönlich entfernen sie sich rasch voneinander und auch von Gott. Rebeka sucht Erfüllung in einer Jugendliebe. Nach 7 Jahren dann das Ehe-Aus. Auch Thomas sucht Erfüllung in anderen Beziehungen. Doch sie sind noch nicht fertig miteinander. Nach 32 Jahren wagen sie den Schritt für ihren Ehebund erneut. Sie haben Gott um Verzeihung gebeten und sich auch gegenseitig vergeben und Versöhnung erfahren. Für sie steht fest: Wir gehören und bleiben zusammen und Jesus soll der Mittelpunkt in unserer Ehe und in unserem Leben sein.
Günter Ewers aus Haßmoor bei Rendsburg (Deutschland), ist als ganzheitlicher Lebensberater tätig. Als ehemals abgelehntes Kind, das hätte abgetrieben werden sollen, war er später selbst dem Tod nahe und kam nach langer Suche zu dem Ergebnis: Es gibt eine göttlich heilende Kraft, die uns so oft aber gar nicht bekannt ist. Er war schon zu verschiedenen Themen bei uns zu Gast und konnte vielen Menschen durch seine langjährige Erfahrung einen Weg zur Heilung aufzeigen. Immer wieder kommen auch Leute zu ihm in die Beratung, die Gewalt, Misshandlung und Missbrauch erlebt haben. Dieser Bericht zeigt auf, dass es auch hier einen Weg der Heilung durch Jesus Christus gibt.
Sehen Sie hier den erschütternden aber auch Mut machenden Bericht von Cristina Aviles Orellana, die grosse Träume hatte und ihre Träume in der Osterwoche 1997 begraben musste. Durch einen Flugzeugabsturz verlor sie ihren Ehemann, zwei ihrer Kinder, ihren Bruder und einen Neffen. Durch ein Wunder überlebte ihr Sohn Jorge, der damals neun Jahre alt war. Jorge ist inzwischen verheiratet und kommt in unserem Bericht auch zu Wort. Trotz allem konnte Cristina wieder aufstehen und wieder zu träumen beginnen. Gott sei Dank!
Andreas Straubhaar, wohnhaft mit seiner Familie in der Region Thun (Schweiz), erlebte schon in jungen Jahren turbulente Zeiten. Als Teenager war ihm sein Elternhaus zu eng. Als er in der zweiten Sekundarschulklasse (Oberstufe) wegen mangelndem Interesse in die Primarschule (Volksschule) zurückfiel, kam seine rebellische Art erst recht zum Zug. Er konsumierte damals erstmals Haschisch. Später kamen LSD, Heroin, Kokain und »Partydrogen» dazu. Die ersehnte Freiheit führte ihn im doppelten Sinn ins Gefängnis. Als 21-jähriger hatte er bereits 4 Jahre im Jugendheim, resp. Arbeitserziehungsanstalt (Jugendgefängnis) zugebracht. An seinem 22. Geburtstag machte er ein Schlüssel-Erlebnis. Freudig berichtet er: »Gott half mir auf mächtige Weise, auch von den Drogen wirklich frei zu werden.» Andreas Straubhaar ist mit Cornelia verheiratet, gemeinsam haben sie 4 Kinder. Er ist ein gefragter Referent, der regelmässig erlebt, wie Jesus Christus ihn und sein Team »Power of Love» gebraucht, damit Menschen Heilung erfahren und zu Jesus Christus finden.
Es hatte so gut bei Monica und Stefan begonnen. 2001 die Traumhochzeit in Venedig, der Stadt der Liebe, im grossen Familienkreis. Doch zwei Jahre später alles anders aus. Ihre Ehe ist zerrüttet. Selbst eine Eheberatung kann ihnen damals nicht weiterhelfen. 2003 wird die Ehe geschieden. Für beide eine riesige Enttäuschung. Was dann geschieht ist eine grossartige Liebesgeschichte mit Gott, die dazu führt, dass Monica Masi und Stefan Imoberdorf sich von ganzem Herzen vergeben können und wieder zueinander finden. Sie heiraten ein zweites Mal, doch heute steht ihre Ehe auf einem anderen Fundament. Ihr Bericht soll Mut machen: Was für Menschen unmöglich scheint, ist für Gott möglich! Heute investieren sie sich in Ehepaare, die sich beide einen Neustart in ihrer Ehe wünschen …Getrennte oder geschiedene Ehepaare, die sich beide nach einer Wiederherstellung ihrer Ehe sehnen...
Mode, Sex, Partys - Leben zwischen Freiheit und Liebe. Tina Schmidt, aus Winterthur (Schweiz), war früher ein stadtbekanntes Szenegirl. Die unermüdliche Liebes-Sucherin hat ihre grosse Liebe gefunden und vollzog einen radikalen Wandel.
Carmen Paul, wohnhaft in Friedrichroda (Deutschland), hatte eine eigene Firma, besaß mehrere Pferde und fand ihr Leben lebenswert und gut. Doch zu Ostern 2000 wurde alles anders: Bei einem Ausritt wurde Carmen Paul von ihrem Pferd ins Gesicht getreten. Von einer Sekunde zur anderen wusste sie, dass sie im Sterben liegt.
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